#16 Prominente Geister: Karl May - Spuk mit Cowboyhut & etwas Grünes in der Donau?
Shownotes
In dieser Folge von „Wo die Geister wohnen“ widmen sich Gabi und Asta einem Der Bestseller-Autoren schlechthin – nämlich keinem geringeren als Karl May. Der Mann, der quasi den Wilden Westen erfand, ohne je dort gewesen zu sein und dessen Fantasie nicht nur über 200 Romane hervorbrachte, sondern offenbar selbst seinen Tod überlebt hat. Was als skurrile Lebensgeschichte eines Hochstaplers mit literarischem Genie beginnt, endet in einer österreichisch-deutschen Spukreise: von Wien, wo sich der Geist des Autors angeblich im ehemaligen Hotel zur Goldenen Ente herumtreibt, bis nach Linz, wo ein geheimnisvolles grünes Objekt (vielleicht ein Krauthäuptel?) regelmäßig in die Donau fliegt. Und das alles von einer Gestalt mit Cowboyhut und rauchiger Aura begleitet. Mal was ganz Neues im Geistererscheinungsreigen. Wir sprechen über Karl Mays kriminelle Jugend, seine tiefe Sehnsucht nach Anerkennung, seine pazifistischen Vorträge in Wien (unter anderem vor Bertha von Suttner – und Adolf Hitler #wtf) und seine erstaunlich reale Identifikation mit der eigenen Romanfigur Old Shatterhand. Warum Karl May heute als schalkhafter Spukgeist durch die Gegend streift, was das wieder mal mit den uns bereits bekannten Seelenresten zu tun hat und welche Rolle 1200 “indianische” Dialekte spielten – das erfahrt ihr in dieser Folge! Es wird schrecklich schön…
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Produktion: Happy House Media Sprecherin / Gestaltung / Sounddesign: Asta Krejci-Sebesta Logo: Nora Kampelmühler for Atelier Kamp
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